Gemüsecurry
Ich liebe Curries! Gerade wenn es draußen kälter wird, freue ich mich auf ein wärmendes und energiespendenden Curry. Und langweilig wird das nie, denn deiner Phantasie sind bei der Zubereitung keine Grenzen gesetzt. Verwende gerne verschiedene Gemüsesorten und Hülsenfrüchte. Und auch bei den Beilagen kannst du ganz frei wählen: ob Reis, Quinoa oder Brot. Lass es dir schmecken!
Vorbereitungszeit 10 Minuten Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten Minuten
Gericht Hauptgericht
Portionen 4
Kochutensilien
- Mörser
- Topf
Zutaten
- 1 Stück Ingwer frisch, ca. eine Walnuss-groß
- 2 Stück Frühlingszwiebel
- 4 Stück Karotten
- 100 gr braune Champignons
- 1 Stück Karfiol klein
- 2 Handvoll Zuckerschoten oder Fisolen
- 3 EL Sesam- oder Olivenöl alternativ Kokosöl
- 1-2 TL rote Currypaste
- 1/2 TL Kurkuma gemahlen
- 1/2 TL Koriander gemahlen
- 1/2 TL Currypulver
- 1/2 TL Garam Masala
- 300 ml Gemüsebrühe
- 400 ml Kokosmilch
- Salz
Optional zur Dekoration
- 6 Stängel Koriandergrün optional für Dekoration
- 4 TL Sesam hell oder schwarz
Anleitung
Vorbereitung
- Ingwer schälen und fein würfeln.
- Frühlingszwiebel waschen, putzen und in feine Ringe schneiden.
- Karotten schälen, Champignons mit einem Küchenpapier abreiben und beide in Scheiben schneiden.
- Karfiol putzen, waschen und in kleine Röschen teilen.
- Zuckerschoten waschen und halbieren.
Zubereitung
- Das Öl in einem Topf erhitzen.
- Ingwer und Frühlingszwiebel kurzanbraten, dann Karfiol, Karotten, Campignons, Currypaste und die Gewürze dazugeben und kurz anbraten.
- Mit Gemüsebrühe und Kokosmilch aufgießen und etwa 10 Minuten kochen, dann die Zuckerschoten dazugeben und weitere 5 Minuten kochen.
- Nach Bedarf noch mehr Currypaste zugeben und mit Salz abschmecken.
- Das Curry in Schälchen füllen und bei Bedarf mit Koriander grün und/oder Sesam dekorieren.
Anmerkungen
Tipp für mehr Kreativität in deiner Küche
Verwende unterschiedliches Gemüse und gerne auch Hülsenfrüchte (Linsen, Bohnen, Soja (z.B. Tofu) für dein Curry. Gerne kannst du auch Blattspinat zum Schluss noch unterheben - die darin enthaltenen Bitterstoffe fördern deine Verdauung.
- Tipp
Wie schälst du Ingwer?
Am besten verwendest du hierfür einen Teelöffel und schabst die Schale des Ingwers mit der Außenkante ab. (siehe nachfolgendes Bild). Dadurch bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe, die sich direkt unter der Schale befinden, weitgehend erhalten.
von oben nach unten:
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© Doris Pargfrieder, Fotografin: Tessi Lehner Photography
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